"Ein einzelner Mensch kann einer Zeit nicht helfen oder sie retten, er kann nur ausdrücken, daß sie untergeht." Christa Wolf zitiert diesen Satz aus Kierkegaards Tagebüchern voller Trauer. In der Tat ist ihr neues Buch "Ein Tag im Jahr" nichts Anderes als ein Grabgesang auf die DDR. Ein fulminantes Memento, was bekanntlich Erinnerung und Mahnung einbegreift
Hier wird untersucht, was Christa Wolf in ihrem Roman "Kassandra" zu sagen versuchte. 1993 schrieb W...
Im Jahr 1975 wurde eine Geschichtesammlung in der DDR ausgegeben, die Blitz aus heiterm Himmel genan...
Sich mit Christa Wolf auf einen „Spaziergang durch ein Stück deutscher Künstlerlandschaft der letzte...
Hans-Georg Soldat rezensiert für NDR 3/Radio 3 Christa Wolfs 2002 erschiene Erzählung "Leibhaftig": ...
Bloßes Interesse, über die DDR, ihre Literatur und ihre bedeutendste Autorin etwas zu wissen, ist ge...
Man kann die Geschichte der Literatur der DDR von 1945 bis zum Anfang der siebziger Jahre in drei Ph...
Writing was to be processed for Christa Wolf always important impulse of conflicts and crises and be...
Ziel dieser Arbeit war es, zu untersuchen, ob und inwiefern die Autorinnen Christa Wolf und Brigitte...
Der Beitrag beschäftigt sich mit Christa Wolfs Roman Kindheitsmuster (1976), einem der wichtigsten R...
Hans-Georg Soldat rezensiert für NDR 3 / Radio 3 die 1999 im Berliner Transit-Verlag erschiene Biogr...
Hans-Georg Soldat rezensiert für DIE ZEIT die 1995 im Aufbau-Verlag Berlin erschiene und von Angela ...
Als einziger ist bisher W. Wolf auf (...) [die Titurelstrophe des Vorsatzblattes (I V) der Pergament...
Jens Bulisch: Evangelische Presse in der DDR. "Die Zeichen der Zeit" 1947-1990 (Renate Hackel-de Lat...
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